Jun 2006
Back to Life oder Lust statt Frust!
Liebe Gemeinde,

er ist wieder da, Euer König. "Back from the dead", wie es einst Everlast auf dem Bahn brechenden Debutalbum von House of Pain so schön formulierte. Ich nehme wieder am Leben teil, habe mir heute eine kleine Shopping-Tour gegönnt. Aber nicht, wie man jetzt denken könnte, eine dieser Frust-Touren. Nein, es war eine reine Lust-Tour. Ich hatte Lust, mir was zu gönnen. Und das habe ich getan.

Zwei Paar neue Schuhe (eins passend zum Anzug, eins passend zu allem), eine neue Uhr, zwei neue Polo-Hemden (Größe L, yeah!!!)... scheiße teuer das Ganze, aber auch scheißegal! Momentan komme ich ganz gut zurecht, auch mein kleiner Nebenverdienst bei "Autohifiworld" läuft weiterhin.

Die letzten Tage waren sehr motivierend und aufweckend für mich. Danke an all diejenigen, die mir den Kopf so schön gerade gerückt und gewaschen haben. Ich habe sehr genau verstanden, was ihr meintet. Und ich weiß, dass ihr mit vielem auch Recht habt. Ihr seid wirklich die besten Freunde, die man sich wünschen kann.

Was steht also an? Die Hochzeit von Tanja. Man, ich werde mich herausputzen wie selten zuvor. Mein Anzug mit den italienischen Schühchen wird für Aufsehen sorgen *gg* Spaß beiseite, ich freue mich auf die kleine Festivität.

Und sonst? Ich lebe, atme und arbeite - außer heute, da darf ich mich mal entspannen. Morgen geht es dann wieder frisch ans Werk. Allerdings mal nicht zum Spätdienst, sondern ganz normal wie Hunderttausende in Deutschland auch. Abends werde ich wahrscheinlich mit ein paar Kollegen mal übers Heinerfest schlendern. Das beginnt morgen und geht noch bis Montag (glaube ich). Morgen soll dann auch noch eine recht gute Band spielen. Mal sehen, vielleicht ziehe ich mir die noch rein.

Also, ein paar von Euch werde ich ja sicher am Wochenende sehen. Dem Rest auf diesem Wege einen schönen Gruß.

Back to life, back to reality, back to the here and now, yeah... (Soul II Soul, 1989)
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Niemals geht man so ganz!
Guten Morgen alle zusammen,

heute vor 83 Jahren ist meine Oma geboren worden. Leider kann sie ihren Ehrentag nicht mehr mit uns feiern, wie ihr alle wisst. Und dennoch ist sie ganz nah bei uns. In unseren Herzen, unseren Gedanken, unseren Erinnerungen. Wir werden sie wohl nie vergessen können, denn sie war eine unglaubliche Frau, die sich für die Familie aufgerieben hat. Sie war immer für uns da - und wird es auch immer sein.

Auch wenn diese Textzeilen eigentlich ein anderes Thema beschreiben, so finde ich, passen sie doch sehr gut:

Niemals geht man so ganz
Irgendwas von mir bleibt hier
Es hat seinen Platz immer bei Dir!

Schöne Grüße,
Euer König
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Wir dreh'n Euch...
...die Schrauben aus dem Schrank! Mit diesem lustigen und durchaus kreativen Schlachtruf, intoniert auf "Yellow Submarine" (Beatles), kommentierten die deutschen Fans in München gestern Nachmittag die Leistung der Schweden - und das zurecht, hatte die DFB-Elf doch nur elf Minuten gebraucht, das so hoch eingeschätzte (unter anderem von mir) Drei-Kronen-Team zu zerlegen.

Zwei Mal Lukas Podolski, ein Auftritt nach Maß des Neu-Münchners. Zwei Mal hervorragend herausgespielt von Miroslav Klose, der hoffentlich noch lange die Bundesliga mit seinem Spiel verzückt.

Was bleibt nach dem Einzug ins Viertelfinale noch zu sagen? Weiter so, Jungs! Auch wenn nun die Gauchos aus Argentinien auf uns warten, wer deren Spiel gegen Mexiko gesehen hat, der weiß, dass wir uns auch vor Riquelme und Co. nicht zu verstecken brauchen. Magerkost, die am Ende durch einen Sonntags-Schuss angereichert wurde. Wahre Titelaspiranten spielen anders.

Am kommenden Freitag steigt also die nächste große Party, dieses Mal in Berlin. Die Fanmeile, gestern bereits wieder mit über 700.000 (!) Menschen gut gefüllt, wird überquellen, Tickets werden mit Sicherheit auf dem Schwarzmarkt noch teurer gehandelt als jetzt schon (Preise um die 800 Euro sind der Schnitt), Bier wird in Strömen fließen - und ich mal wieder in der Redaktion vor dem Fernseher hocken. Das Leben ist nicht immer eines der Leichtesten...

Glück auf,
Euer König
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Es wird ernst...
Werte Freunde, liebe Mitbürger!

Die Spannung steigt langsam aber sicher ins Unermessliche. Die morgige Partie wird zum ersten echten Prüfstein für das deutsche Team - und für Deutschland im Allgemeinen. Die Welle der Euphorie, auf der unser aller Vaterland derzeit reitet, trägt soviele Emotionen und Hoffnungen, dass man sich nur wünschen kann, dass sie bis zum 09. Juli hält.

Denn was passiert, verlieren unsere Auswahlkicker das Spiel gegen Schweden, ist einfach nicht abzusehen. Fallen wir kollektiv in ein dunkles, tiefes Loch, aus dem herauszuklettern uns wahrscheinlich erneut Jahre kosten wird? Verfallen wir zurück in den alten Trott, alles durch eine dunkle Brille zu sehen, schwarz zu malen und griesgrämig dreinzublicken? Wer weiß das schon.

Es wäre sehr schade, könnte Deutschland den in dieser kurzen Zeit gewachsenen Optimismus und Zusammenhalt nicht über die Weltmeisterschaft hinaus aufrecht erhalten. Philosophie und große Gedanken am frühen Morgen.

Und sonst? Das Wochenende steht vor der Tür, ich muss wie gehabt arbeiten. Aber: Ich habe heute, morgen und Sonntag mal nur am Rande mit der WM zu tun. Denn Schumi fährt ja wieder - Yippiiiiiieeeeeeh! Also heißt es für mich Ergebnisse, Live-Ticker und Tabellen pflegen, Vorberichte schreiben, freie Trainingssessions beobachten und bewerten, Gerüchte sortieren, beim Qualifying die Daumen drücken und das Rennen entspannt mit dem Kopfhörer auf den Ohren genießen. Keep racing, wie Premiere-Mann Jacques Schulz zu sagen pflegt!

Euer König
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Ja, sind wir denn schon Weltmeister?
Liebe Freunde des gepflegten Kurzpassspiels,

was haben wir da gestern eigentlich gesehen, als sich Klose und Co. die südamerikanischen Kicker aus Ecuador wie Staub von der Schulter wischten? Ein Ausrufungszeichen für all die anderen Teams, die da jetzt auf dem Weg ins Finale noch kommen? Oder war es nur eine - wenn auch gelungene - Pflichtübung, diese bei genauerem Hinsehen grottenschlecht aufspielende Truppe aus dem Weg zu räumen?

Sicher, man kann jetzt wieder groß rummäkeln - aber das tun wir Deutschen ja immer. Also nehmen wir die Vorstellung der Klinsmann-Buben mal als das, was es im Endeffekt war. Ein beeindruckender Sieg, der der Mannschaft Auftrieb für die kommenden Aufgaben geben wird. Da wäre als erstes Schweden, die bis zur letzten Sekunde den Engländern das Leben schwer machten. Alles andere als ein leichter Gegner, zumal Sturmass Ibrahimovic noch gar nicht richtig wach geworden ist. Im Gegensatz zu den Spielen gegen Costa Rica, Polen und Ecuador warten bei den Schweden ECHTE Stürmer mit ECHTEM Torhunger auf Metzelder, Lehmann und den Rest des wackligen Abwehrhaufens. Hoffen wir das Beste!

Wann geht es weiter? Am kommenden Samstag schon steigt das Achtelfinale gegen die Nordlichter. In München wird wieder gekickt, das Spiel beginnt um 17 Uhr. Das Beste aber: Sollten wir, und davon gehe ich einfach mal aus, ins Viertelfinale einziehen, kicken die Deutschen schon am 30.06.. Zum Glück, denn am 01.07. ist ja die Hochzeit von Tanja - und das hätte ich eher als hinderlich empfunden Winking Aber so ist ja alles in Butter.

Also, Leute: Daumen drücken, bis die Knöchel weiß werden ist angesagt! Und dann heißt es am 09.07.: Deutschland ist Weltmeister!!!

Grüße aus dem Schattenreich,
Euer König
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Freizeit ist was Schönes!
Tach zusammen und schöne Grüße aus dem Schattenreich,

ich weiß genau, was ihr sagen wollt. Da preist Euer König immer wieder seine kleine Website an, verspricht aktuelle Geschichten aus dem Exil - und was passiert? Wenn es hochkommt, kann man einmal pro Woche was Neues lesen.

Was soll ich da sagen, Ihr habt natürlich Recht. Aber lasst Euch gesagt sein, dass ich in Gedanken bei Euch bin, so oft es geht. Zurzeit lässt es sich leider nicht einrichten, öfter über meine Erlebnisse hier zu berichten. Dafür habe ich einfach zuviel um die Ohren. Nehmen wir die vergangene Woche...

Dienstag (ja, als Deutschland gegen Polen gewann) habe ich angefangen zu arbeiten. Mein erster WM-Spätdienst. Bis gestern, also Sonntag, gab es dann keine Pause, nur Arbeit. 18 Spiele in Folge gesehen, 17 davon im Büro - Fußball kann eine ganz schöne Quälerei sein.

Ok, es gab ein (!) echtes Highlight. Am Samstag war ich mit meinem Kollegen Benedikt tatsächlich im Stadion. Portugal gegen Iran, kein tolles Spiel, aber eine atemberaubende Stimmung. Alles so wahnsinnig friedlich und fröhlich. Die von mir als ruhig, zurückhaltend eingeschätzten Iraner entpuppten sich als feierwilliges Volk, so dass ich mir gleich ein Shirt der Mannschaft gekauft habe. Herrlich!

Naja, vor dem Spiel war ich vier Stunden in der Redaktion, nach dem Spiel nochmal knappe sechs... In den letzten zwei Wochen sammelten sich nun schon 30 Überstunden an. Das schlaucht!

Aber heute habe ich mal wieder einen Tag frei, ehe es morgen dann wieder ans Band geht. Habe früh meinen Wagen zwecks Inspektion bei ATU abgegeben. Und, was gab es da Neues? Ein kleiner Anruf, der mich schnell 150 Euro gekostet hat. Die hinteren Stoßdämpfer haben es hinter sich, müssen gewechselt werden. Super! Es kommt immer alles auf einmal, das war schon immer so, und wird wahrscheinlich auch immer so bleiben.

That's life - and life sucks sometimes!
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Schnellinger, ausgerechnet Schnellinger...
Wer hat sie nicht noch vor Augen, die Bilder aus dem Halbfinale der WM 1970 in Mexiko zwischen Deutschland und Italien. Schnellinger hält uns im Spiel, schießt die Mannschaft in die Verlängerung. Gerd Müller bringt uns in Führung, dann wieder der Ausgleich - ein unglaubliches Spiel. In der 104. Minute ziehen die Italiener auf 3:2 davon. Aber die Deutschen stecken nicht auf, Müller gleicht erneut aus. Und was passiert? Im direkten Gegenzug, vom Anstoß weg und ohne Ballkontakt der deutschen Spieler erzielen die Italiener den Siegtreffer zum 4:3 - unfassbar!

Jaja, diese WM-Klassiker sind manchmal gar nicht so schlecht. Vor allem, wenn man morgens nicht viel besseres zu tun hat Winking Basketball habe ich bereits abgehakt, geduscht bin ich auch schon, eigentlich warte ich nur noch auf den "Anpfiff", dass ich losfahren kann in Richtung Büro. Heute ist mein erster offizieller WM-Abend. Mal sehen, ist ne Menge zu tun bei den drei Spielen. Aber das wird schon werden.

Heute mal keine Textzeilen aus alten Klassikern. Oder vielleicht doch? Hey Ho, let's go!
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Es ist an der Zeit!
Moin Moin (wie die Nordlichter sagen)!

Es ist einfach herrlich. WM im eigenen Land, dazu Wetter vom Allerfeinsten, ich habe frei und lasse es mir gut gehen. Ok, so gut, wie es der Moment eben zulässt.

Den Tag früh begonnen mit einer Solo-Partie Basketball (nachdem ich mir bei meinem Haus- und Hofschrauber ATU nen Termin für die große Inspektion geholt hatte - aufgepasst: Tachostand 100.700 Kilometer, Fotos kommen bald), zuhause ein wenig gechillt, ein Buch in die Hand genommen (Die magische Insel, dritter Teil einer Fantasy-Trilogie - ist ganz nett) und in den nächsten Biergarten getappt. Da war natürlich noch nichts los, also saß ich da ganz allein mit meiner A-Saft-Schorle und ließ meine Augen durch die Zeilen des Autors gleiten. Hier und da wurde meine Aufmerksamkeit abgelenkt durch Autofahrer mit komischer Musik, laut krakehlende Fußgänger oder einfach nur durch die unbändige Kraft der Sonne - die ja bekanntlich nicht so wirklich mein Fall ist.

Nach rund 90 Minuten hatte ich dann auch erstmal genug Sonne und Frischluft getankt, bin noch kurz was einkaufen gegangen und sitze jetzt wieder vor meinem kleinen Rechner. Was heute noch so ansteht? Gute Frage, zurzeit birgt jeder Tag gewisse Unvorhersehbarkeiten. Indofern ist eine Antwort zu geben nicht wirklich einfach.

Aber das ist eine andere, lange Geschichte - die ich Euch vielleicht irgendwann einmal erzählen werde. Für heute verbleibe ich mit einer Textpassage:

Ich geh' mit Dir wohin Du willst
Auch bis ans Ende dieser Welt
Am Meer, am Strand, wo Sonne scheint
Will ich mit Dir alleine sein.

(Nena, Leuchtturm, 1983)
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Wir sind Weltmeister...
Es ist wie eine Befreiung: Monate schweißtreibender Arbeit, zahllose neue graue Haaren, tausende abgestorbene Nervenenden, viel zu wenig Schlaf und noch viel weniger Freizeit liegen hinter mir, und morgen - 9.6.2006 - hat das alles ein Ende. Die WM beginnt, das Special zum Thema bei uns steht, alle sind einigermaßen zufrieden mit sich und dem Ergebnis, welches wir unseren Usern präsentieren.

Wer denkt, das Gröbste wäre also geschafft, der sieht sich natürlich getäuscht. Denn was jetzt kommt, wird all die Aufregung der Vorbereitungen bei Weitem überragen. Vier Wochen reine Knochenarbeit liegen jetzt vor meinen Kollegen und mir, ein Zuckerschlecken sieht anders aus. Das Eröffnungsspiel zwischen Deutschland und Costa Rica werde ich wohl ebenso in der Redaktion zu sehen bekommen wie rund 95 Prozent der 64 Partien. Es sei denn, ein Engel weckt mich aus diesem Alptraum und lädt mich zu sich nach Hause ein, um das Spiel in geselliger Runde zu sehen Winking

Aber was rege ich mich auf - es ist ja mein Job. Andere würden ihren Arm dafür geben, fürs Fussi schauen bezahlt zu werden. Es ist, wie bei all den anderen Großevents, die ich bis jetzt so besuchen durfte. Man kotzt ab, solange es dauert. Ist es dann vorbei - was schneller geht, als man zunächst denkt - denkt man zurück und erfreut sich an den Erinnerungen. Ok, dieses Mal bin ich nicht unterwegs und an das Schattenreich gebunden, aber auch das wird sich am Ende vielleicht als Vorteil herausstellen.

Also, Tassen hoch auf Poldi, Schweini, Klose und Co.. Außer auf Lehmann, versteht sich. Oli, Du bist und bleibst der einzig wahre Titan! Wir werden Weltmeister - zumindest wird unser Bundespräsi Köhler den Pokal beim Finale in Händen halten. Immerhin!

Ich grüße Euch und habe Euch immer in meinen Gedanken,
Euer König
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Weil es gerade so schön passt...
...in mein Gefühlsleben.

So close, no matter how far
Couldn't be much more from the heart
Forever trusting who we are
and nothing else matters

Never opened myself this way
Life is ours, we live it our way
All these words I don't just say
and nothing else matters

Trust I seek and I find in you
Every day for us something new
Open mind for a different view
and nothing else matters

never cared for what they do
never cared for what they know
but I know
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The King is back!
Whassup folks? The king is back, and he is back talking english. What happened? Well, I don't really know. I just got up and sat down to write some notes, and suddenly the english tongue took over. Strange, huh? Anyway, I got something to say - and no, I am not gonna do it in rhymes all the time, so don't panic.

There has been a lot going on during the last days which made me think about myself, my life, just everything. It's been some hard days with a lot of stuff that confused me, bored me, exhausted me and made me sad. Some of you might know what I am talking about, and some of you don't.

For those who do: The thing that "happened" that other weekend has got nothing, nothing to do with the relationship between me and you, my friends. And it will not affect anything between me and you, my love. We can let it rest in peace and live on like the day before. Who knows, maybe one day there will be a chance to talk that damn thing over again, all together.

I feel a little bad when I say that I am exhausted. My love, she is exhausted - in a way, that I do not wanna be. Being sick, working at night, getting no sleep, always having someone around... that is exhausting. But I feel exhausted, too. I got a whole lot of work, behind me and right before me. The f... world championships cost me about five years of my life because of unnatural stress, provided by a damn stupid new chief.

My grandma died just a couple of days ago, and still I did not realize it to the maximum, that she will never come back. There is such a big hole in my heart, aching, making me feel alone, sad, mad sometimes. I can't let it all out like I did at the graveyard, and I don't even know if it would help.

Me and my girl, we have something going on, and I don't know what it is. She changed her behavior, keeps some kind of distance to me. She says she is trying to get herself in the right directions. That would be fine with me, of course. But for the almost first time in my life I feel like the spoiled only child, always expecting to be the center of attention, always expecting to be number one. For the first time I realize that, even if my Mum did not teach me to feel like a superstar, I kinda did all my life. It is not like always getting it all, never sharing anything. But there was one thing I always had just for me, and I never ever had to share it. It was love, it was attention. Wow, that is quite an amazing thing to recognize, I tell you.

Right now I have to learn not only to share, but to stand in line like so many other people. I am not number one in her life, not even number two, three or four. Actually, I don't really know which number I have. And that is something quite difficult to understand. I love her, more than I ever loved anyone before. And to me we could be the perfect package. But for that I will have to work hard not to demand a better place in the line. She is the one to tell me where I am at - and not me.

Goddamn, that was quite philosophical, normally not my specialty. But it feels good to get that straight, to know what is going on inside of me. That should help me a lot, I hope.

Now I wrote a whole lot more than I wanted. And I still do it in english... crazy. Hope y'all have a nice weekend.

Stay clean,
the King
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